
Ostergedicht: Fröhliche Ostern! - Kurt Tucholsky
Ostergedicht von Kurt Tucholsky - Hintergründe
- Schon unsere Vorfahren beschäftigten sich rege mit diesem besonderen Fest des Frühlings und dichteten fleißig ein Ostergedicht nach dem anderen.
- Ob es nun Emanuel Geibel, Wilhelm Busch oder Kurt Tucholsky war, auf alle Dichter übte dieses Fest einen besonderen Reiz aus. Nicht zu vergessen bei dieser Aufzählung unser großer Dichterfürst Johann Wolfgang von Goethe mit seinem berühmten Osterspaziergang.
- Es gibt viele Dichter, die sich in die Riege der "Happy-Ostern-Schreiber" einreihen.
- Kurt Tucholsky wünschte in einem seiner Gedichte mal locker - Fröhliche Ostern.
- Er schrieb dieses Ostergedicht in seiner gewohnten ironischen Art. Mit diesem schönen Ostergedicht lässt sich der Frühling förmlich "erschnuppern", und das Vogelkonzert am Morgen berauscht unsere Ohren.
- Wir freuen uns beim Lesen über Meister Lampe, der verschmitzt allein und versonnen einen Pas de Deux tanzt - was für eine harmonische Vorstellung.
- Dann denkt er sich, ein wenig Arbeit kann ja auch nicht schaden, um anschließend in der Hängematte ein kleines Schläfchen zu halten. Aber, ach du Graus, alle Eier sind verschwunden. Man stelle sich nur das enttäuschte Gesicht von unserem Mümmelmann vor...
- Dieses Ostergedicht ist ein schöner Vorgeschmack auf die Freuden des Frühlings und der wärmeren Jahreszeit.
- In Gedanken sehen wir schon Schneeglöckchen, Krokusse und Märzenbecher ihre Köpfchen aus dem noch vorhandenen Schnee gucken.
- Ostern jedes Jahr das Fest für´s beginnende Spriessen und Leben in der Natur und natürlich eines unserer heissgeliebten Feste für Naschereien.
- Bevor wir die Osterhasen-Naschexzesse wieder bereuen, lasst uns beim Lesen eines neuen Ostergedichtes das nächste Schokoladen-Langohr köpfen, denn Ostern ist nur einmal im Jahr...
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